Mit der Buchhaltungssoftware Billomat kannst Du Angebote innerhalb von Sekunden schreiben und direkt online versenden.
✔ Sicher & GoDB-konform
✔ Mit einem Klick per Post oder E-Mail versenden
✔ Praktische Vorlagen für Freelancer, Kleinunternehmer und Selbständige
✔ Automatische Status-Anpassung
Test endet automatisch. Keine Kreditkarte erforderlich.
Wenn Dein Kunde das Angebot zu Deinen Konditionen annimmt, hast Du den Auftrag für Dein Unternehmen gewonnen und kannst mit der Leistungserbringung starten. Damit das Angebot sein Ziel erreicht, sollte es alle Leistungen, die Du Deinem Kunden bieten und später berechnen möchtest, detailliert auflisten und den jeweiligen Preis nachvollziehbar darstellen. Sowohl der Inhalt als auch das Layout kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden und sollte gut durchdacht werden.
Mit Angeboten in Billomat legst Du den Grundstein, um Auftragsbestätigungen, Rechnungen & Co. automatisch zu generieren.
Billomat führt all Deine Angebote in einer übersichtlichen Liste auf, in der immer der aktuelle Angebots-Status angezeigt wird.
Teamwork makes the dream work! Arbeite mit mehreren Kollegen an einem Angebot und vergib Berechtigungen in nur wenigen Klicks.
Ein Angebot muss bestimmte Bestandteile aufführen, um rechtsgültig zu sein und den Klienten auch zu überzeugen. Die folgenden Elemente sollten in keinem Angebot fehlen:
Angebotsvorschläge gegenüber Kunden sind prinzipiell immer verbindlich. Eine Ausnahme besteht bei einer sogenannten Freizeichnungsklausel, bei der der Anbieter einer Leistung explizit ausweist, dass sein Angebot unverbindlich ist. Wer diese Klausel nicht direkt im Dokument ausweist, muss sich nach Annahme des Angebots an die definierten Konditionen halten und kann beispielsweise keine preislichen Änderungen mehr vornehmen.
Befristetes Angebot: Der Angebotssteller gibt einen Zeitraum oder ein Datum an, bis zu dem der Kunde das Angebot angenommen oder abgelehnt haben muss. Nach Ablauf der Frist verstreicht die Gültigkeit.
Unbefristetes Angebot: Wird ein Angebot persönlich oder telefonisch unterbreitet, kann es nur in dem Moment angenommen werden. Wird es per E-Mail oder Post verschickt, gilt ein begrenzter Zeitraum. Bei Warenlieferungen sind dies meist wenige Tage, bei komplexeren Aufträgen wenige Wochen (§147 Abs. 2 BGB).
Mit einer softwaregestützten Angebotserstellung kannst Du Fehler vermeiden und Angebotsvorschläge durch Automatisierungen und Vorlagen schneller versenden. Beispielsweise ermöglicht Dir eine Software, schon vorhandene Layouts oder Formulierungen direkt einzufügen, was Dir die Schreibarbeit und mögliche Tippfehler erspart. Außerdem kannst Du Deine gängigen Angebotspositionen meist einfach per Drag & Drop in das Angebot ziehen und preislich ausweisen. Vor dem Versenden überprüft die Angebotssoftware, ob alle Pflichtangaben gemacht wurden und ob Dein Angebot auch rechtskräftig ist.
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Wie schreibe ich ein Angebot?
Ein Angebot zu erstellen ist der erste Schritt der Auftragsabwicklung, gehört aber ebenfalls zur Kundenakquise. Daher solltest Du beim Angebot schreiben besonders vorsichtig sein; Es ist bereits eine erste Visitenkarte Deines Unternehmens, über das der Angebotsempfänger einen wichtigen Eindruck über Deine Arbeitsweise, Zuverlässigkeit und Professionalität erhält. Das Angebot muss außerdem eindeutig sein und sollte möglichst keine Missverständnisse zulassen. Ein gutes Angebot lässt beim Empfänger keine Fragen offen und stellt zudem die Basis für eine vertragliche Vereinbarung. Es vermittelt dem Verbraucher nicht nur Informationen über Angebotspositionen des Lieferanten oder Dienstleisters, sondern auch die Bedingungen, unter denen dieser bereit ist, zu liefern oder zu leisten.
Berücksichtige Kundenwünsche. Ein gutes Angebot bietet einen ausgewogenen Ausgleich zwischen den Interessen des Klienten und des Auftragnehmers. Daher ist es nötig, die Wünsche und Anforderungen des Kunden bereits genau zu kennen, um das Angebot danach zu erstellen.
Zeige Professionalität. Das Angebot muss dem Kunden vermitteln, dass das Verhältnis zwischen Preis und Leistung günstig ist. Dazu leistet die Professionalität des erstellten Angebotes einen erheblichen Beitrag.
Vermittle Rechtssicherheit und Klarheit. Ein Angebot muss rechtssicher sein und alle Pflichtangaben enthalten. Der Angebotssteller sollte dafür sorgen, dass sein Angebot unmissverständlich ist und keine Nachfragen aufwirft.
Gib Rahmenbedingungen. Der Angebotssteller muss dem Kunden die Bedingungen für sein Angebot sehr genau nennen. Er kann auch die Bedingungen seiner AGB zugrunde legen. Freibleibende Angebote müssen nach der Zustimmung des Kunden bestätigt werden, indem der Angebotssteller eine Auftragsbestätigung erteilt.
Regulär gilt zwar, dass ein Angebot Positionen, Preise und Bedingungen im einzelnen benennt. Gerade bei Dienstleistungsangeboten sollte jedoch der Angebotssteller darauf achten, den Kunden nicht mit zu vielen Details zu überfordern. Grundsätzlich sollten Angebote die erforderlichen Pflichtangaben aufweisen, die insbesondere Art, Menge und Umfang von Lieferung oder Leistung sowie deren Einzel- und Teilpreise ausweisen. Auch die Bedingungen für das Angebot sind deutlich zu bezeichnen. Dennoch sollten die Positionen soweit wie möglich in sinnvolle Gruppen zusammengefasst werden. Sind detaillierte Beschreibungen erforderlich, um eindeutige Klarheit zu schaffen, kann der Angebotssteller ein zusätzliches Dokument beifügen, in dem er einzelne Arbeitsschritte genau ausführt. Als Grundsatz für die Ausführlichkeit von Angeboten ist zu empfehlen: So genau wie unbedingt nötig.
Welche Funktionen eine Software zur Angebotserstellung bieten sollte, hängt ganz vom Bedarf Deines Unternehmens ab. Generell gibt es aber einige Features, die für jeden Unternehmer essenziell sind. Ein Programm sollte demnach die folgenden Ding einfach und schnell ermöglichen:
Um ein Angebotsschreiben in Billomat zu erstellen, sind nur wenige Klicks nötig. Navigiere einfach in der Menüleiste am linken Bildschirmrand zu Angebote. In der nachfolgenden Übersicht siehst Du all die Angebote, die Du in der Vergangenheit erstellt hast mit ihrem jeweiligen Status. Klicke in der oberen Menüleiste auf + Neues Angebot. Im nächsten Schritt kannst Du einen bestehenden Kunden aus Deinem CRM auswählen oder einen neuen anlegen. Nachdem Du Deine Wahl getroffen hast, öffnet sich die Eingabemaske, in der Du all Deine anzubietenden Leistungen einfügen kannst.
Um aus einem Angebot eine Rechnung machen zu können, muss es bei Billomat als gewonnen markiert werden. Klicke hierzu rechts auf als gewonnen markieren und der Status ändert sich sofort. Im Anschluss kannst Du rechts auf + Neues Dokument klicken und hier unter anderem Neue Rechnung auswählen. So kannst Du eine Rechnung erstellen, die alle Daten automatisch aus Deinem Angebot übernimmt.