Mit dem Begriff der Nachhaltigkeit formulieren Unternehmen jedweder Branchen das Ziel, sowohl soziale und ökologische Verantwortlichkeit zu übernehmen und dabei den Wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen. So sollte beispielsweise ein nachhaltig definiertes Geschäftsmodell dafür Sorge tragen, dass Zulieferer, Mitarbeiter und Löhne in einem gemeinsamen Konsens mit Aspekten zur Förderung der Umwelt stehen. Auf der internationalen Bühne wird dieses Vorgehens als „Corporate Sustainability“ (CS) bezeichnet und erlangt eine zunehmend größer werdenden Bedeutung. Dennoch kritisieren Wirtschaftsexperten eine schwammige Definition, welche den einzelnen Unternehmen aus Politik, Wirtschaft und Finanzen viel unerwünschten Spielraum lässt. Dabei stammt der Begriff aus der Jahrhunderte alten Gesichte der Forstwirtschaft, die ihrerseits das Wohl der Natur bzw. des Nachwuchses in den Mittelpunkt rückte und so für einen augenscheinlich immer währenden Nachschub sorgte.
Privat der absolute Öko, aber in der eigenen Firma gibt es so gut wie keinen Umweltschutz? Dann findest Du hier 5 Tipps, wie Du die Nachhaltigkeit in Deinem Unternehmen fördern kannst.
Nur sehr wenige Unternehmen erklären sich derzeit dazu bereit, alle relevanten Aspekte im Rahmen einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung einfließen zu lassen. Firmen, die sich in ihrem Kerngeschäft mit Klimaschutz, biologischer Vielfalt sowie der Ressourcenschonung befassen, verzeichnen auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit große Erfolge. Dabei stehen die gesellschaftliche Verantwortung sowie die soziale Gerechtigkeit stets an oberster Stelle. Hierbei sprechen die Konzerne/Unternehmen von der so genannten „Corporate Social Responsability“.