Das passive Einkommen ist eine zusätzliche Einnahmequelle. Es definiert sich als ein zusätzlich generiertes Einkommen, welches fließt, ohne dass Du was dafür machen musst.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um passives Einkommen zu generieren, wie:
Das aktive Einkommen definiert sich als das Einkommen, welches angestellte Personen für ihre erbrachte Leistung, in Form eines Lohns oder für Selbständigen im Form eines Honorars vom jeweiligen Auftraggeber, bekommen. Um das aktive Einkommen zu erhöhen, muss dementsprechend auch die geleistete Arbeit erhöht werden. Es muss also mehr körperlich oder geistig gearbeitet werden. Im Gegensatz dazu kann das passive Einkommen steigen, ohne dass Du mehr dafür arbeiten musst. Das kannst Du nebenberuflich anhand der oben genannten Beispielen erzielen.
Das passive Einkommen weist viele Vorteile, aber auch Nachteile auf, die wir in diesem Absatz erklären.
Folgende Nachteile musst Du berücksichtigen:
Viele Menschen, die sich eine zusätzliche Einnahmequelle wünschen, fragen sich oft ob passives Einkommen ohne Startkapital möglich ist.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten um passiv zu verdienen, ohne Startkapital zu benötigen. Wie schon oben genannt wurde, musst Du am Anfang viel Zeit und Arbeit reinstecken, damit Du ein passives Einkommen generieren kannst, indem Du beispielsweise einen YouTube-Kanal erstellst und ein Publikum aufbaust. Wenn Du stattdessen aber Startkapital zur Verfügung hast, kannst Du in Immobilien oder in Aktien investieren.
Für alle gilt: zusätzlichen Einnahmen müssen angegeben und versteuert werden. Als Selbständige*r oder Freelancer*in musst Du auch für Dein passives Einkommen Einkommenssteuer zahlen. Daher empfehlen wir, dass Du Dich bestmöglich informierst und Dich bei Fragen bei einem Steuerberater wendest.
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