31. Okt. 2022 | Finanzen
Die Welt von Unternehmern kennt keine Grenzen mehr. Längst stehen in der B2B-Welt fast täglich Transaktionen ins Nicht-SEPA-Ausland an. In einem global vernetzten Markt sind Unternehmen mehr denn je gefordert, über Ländergrenzen hinweg zu agieren und zu expandieren. In unserem Artikel findest Du alle wichtigen Informationen über die Dauer und die Kosten von Auslandsüberweisungen.
Anbieter von Auslandsüberweisungen wie Billomat wollen den Auslandszahlungsverkehr möglichst effizient, günstig und sicher gestalten. Waren Überweisungen ins Nicht-SEPA-Ausland, insbesondere für B2B-Kunden aufwendig und hochpreisig, bieten neue Services wie die Billomat-Auslandsüberweisung günstigere Konditionen. Damit können Unternehmer in Deutschland Transaktionen ins Ausland mithilfe einer festen Transaktionsgebühr und ohne versteckte Provisionen durchführen.
Zu den SEPA-Ländern gehören die 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Darüber hinaus gehören Island, Norwegen und Liechtenstein zum europäischen Wirtschaftsraum (kurz EWR) und sind daher ebenfalls SEPA-Länder. Das Vereinigte Königreich gehört auch nach seinem Austritt aus der EU weiter zum SEPA-Raum. Die Schweiz und Monaco gehören auch dazu.
Geld ins Ausland senden mit Billomat – Dauer der Transaktion
Simpel und effizient: Gib einfach die Daten des Empfängers und den Betrag, den Du überweisen möchtest, an. Überweise das Geld bequem an uns, und wir kümmern uns um die Umrechnung und Weiterleitung in der entsprechenden Währung. Dank dieses unkomplizierten Verfahrens wird Deine Auslandsüberweisung innerhalb weniger Werktage abgewickelt.
Reguläre Dauer von Transaktionen ins Ausland:
Die Dauer einer Auslandsüberweisung im B2B-Bereich (Business-to-Business) kann je nach mehreren Faktoren variieren, darunter die beteiligten Länder, die beteiligten Banken, die Währung und das gewählte Überweisungssystem:
Tipp: Grundsätzlich musst Du die Auslandsüberweisungen nicht melden. Nur bei einer Höhe von über 12.500 Euro beziehungsweise von dem gleichwertigen Betrag in einer Fremdwährung musst Du die Überweisung mit dem Vordruck „Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr” bei der Bundesbank melden. Das gilt sowohl für eingehende als auch für ausgehende Zahlungen.
Die Kosten für eine B2B-Auslandsüberweisung hängen von verschiedenen Faktoren ab, ähnlich wie bei privaten Überweisungen, aber mit einigen spezifischen Unterschieden, die durch das höhere Volumen und die Komplexität von Geschäftstransaktionen bedingt sind.
Diese Aspekte können die Kosten beeinflussen:
Für präzise Kosten ist es wichtig, direkt bei der Bank oder dem Finanzdienstleister, der die Überweisung abwickeln soll, anzufragen. Geschäftskunden haben möglicherweise auch die Möglichkeit, über die Gebühren zu verhandeln oder spezielle Tarife basierend auf ihrem Überweisungsvolumen und ihrer Geschäftsbeziehung zur Bank zu erhalten. Zusätzlich zu traditionellen Banken gibt es spezialisierte Dienstleister für internationale Geschäftsüberweisungen wie Billomat, die oft günstigere Konditionen und Dienstleistungen anbieten, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind, wie z.B. besseres Währungsmanagement und niedrigere Gebühren.
Für Kunden von Billomat ist die Auslandsüberweisung Bestandteil des Billomat-Abos. Es entsteht also lediglich die Transaktionsgebühr in Höhe von 0,40%.
Das ist die Berechnungsgrundlage:
Die Transaktionsgebühr in Höhe von 0,40% wird auf Basis des Wechselkurses berechnet.
Beispiel:
Der Überweisungsbetrag ist 10.000 USD. Der Wechselkurs in EUR: 9.236.
Rechnung: 9236 (EUR) x 0,40%
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