15. Feb 2023 | Unternehmenssteuerung

Arbeitszeit – ein Überblick über gängige Modelle

Die Arbeitszeit bezeichnet diejenige Zeit, in der ein Arbeitnehmer für seinen Arbeitgeber zur Verfügung steht, um die im Arbeitsvertrag vereinbarte Leistung zu erbringen. Es liegt im Interesse des Arbeitgebers, die Arbeitskraft seiner Mitarbeiter während der Arbeitszeit optimal zu nutzen. Daher bemühen sich viele Unternehmen, ihren Mitarbeitern unterschiedliche Modelle für die Arbeitszeit anzubieten, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen und zugleich den Bedürfnissen ihrer Angestellten entgegenkommen.

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Was sagt der Gesetzgeber – Ist Arbeitszeit frei verfügbar?

Neben dem Arbeitsvertrag und weiteren arbeitsrechtlichen Regelungen stellt das Arbeitszeitgesetz (kurz ArbZG) den rechtlichen Rahmen für das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereit. § 2 I ArbZG bestimmt die Arbeitszeit als die Zeit vom Beginn bis zum Ende der Arbeit eines Arbeitnehmers. Ruhepausen sind dabei ausgenommen. Der Gesetzgeber legt in §3 ArbZG auch die Dauer der werktäglichen Arbeitszeit in Höhe von acht Stunden fest. Auch die Dauer und Ordnung von Ruhezeiten, die Arbeit an Sonn- und Feiertagen, Nacht- und Schichtarbeit sowie zahlreiche Ausnahmen sind im Gesetz geregelt. Denn eine Reihe von Berufen stellt besondere Anforderungen an die Arbeitszeit. Unternehmen stehen in der Verantwortung, die gesetzlichen Regelungen genau zu beachten, wenn sie für ihre Mitarbeiter Arbeitszeit-Modelle anbieten, die vom gängigen Zeitfenster zwischen 9 und 17 Uhr abweichen.

Wann, wie lange und wo? – So wird die Arbeitszeit geregelt

Der Gesetzgeber hat in seinem Arbeitszeitgesetz primär darauf geachtet, dass die Arbeitszeit auf bestimmte Zeiten beschränkt wird. Der Arbeits- oder Tarifvertrag hingegen legt fest, wie hoch die Wochenarbeitszeit ist, ob Überstunden geleistet werden und wie die Vergütung gestaltet ist. Zu welcher Uhrzeit genau die Arbeit zu absolvieren ist, wann und wie lange Ruhepausen einzuhalten sind und wie sich die Arbeitszeit auf die Woche verteilt, wird meist vom Arbeitgeber vorgegeben und im Arbeitsvertrag niedergelegt.

Flexible Arbeitszeitmodelle – Gewinn für beide Seiten

Viele Unternehmen bemühen sich, ihren Mitarbeitern ein möglichst attraktives Arbeiten zu ermöglichen, um sie für das Unternehmen zu gewinnen und langfristig zu binden. Neben den gängigen Arbeitszeiten, die den Arbeitnehmer zu einem genau festgelegten Arbeitseinsatz verpflichten – zumeist werktäglich zu den üblichen Bürozeiten von 9 bis 17 Uhr –, können flexible Arbeitszeitmodelle auf unterschiedliche Lebenssituationen von Arbeitnehmern verbessert eingehen. Einerseits können flexible Arbeitszeiten die Motivation der Mitarbeiter erhöhen, den Krankenstand minimieren und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Andererseits können flexible Arbeitszeitmodelle dazu beitragen, dass die Produktivität eines Unternehmens erhöht, die Kundenzufriedenheit verbessert und Betriebsabläufe optimiert werden.

Welche Arbeitszeitmodelle gibt es?

Arbeitszeitmodelle richten sich grundsätzlich nach der Machbarkeit innerhalb eines Unternehmens ebenso wie nach dem Bedarf seiner Mitarbeiter. Zu den inzwischen üblichen flexiblen Arbeitszeitmodellen gehören:

Vollzeit – Der Klassiker

Die Vollzeitarbeit bezeichnet ein Arbeitsverhältnis, in dem der Arbeitnehmer in den meisten Unternehmen 40 Stunden in der Woche für sein Unternehmen arbeitet. In der Regel leistet der Mitarbeiter seine Arbeitsstunden in einem festen Zeitrahmen ab.

Teilzeit – Eingeschränkt verfügbar

Jedes Arbeitsverhältnis, das weniger als das Vollzeitmodell umfasst, fällt unter den Begriff Teilzeitarbeit. Diese kann zum Beispiel auf 10 Stunden, aber auch auf 30 Stunden in der Woche festgesetzt sein. Innerhalb des Arbeitszeitmodells der Teilzeit gibt es mehrere Varianten. Diese sind:

  • Variable Teilzeit
    Die wöchentliche Arbeitszeit umfasst weniger als eine Vollzeitbeschäftigung. Die Lage der Arbeitszeit ist innerhalb der Woche variabel. So kann ein Unternehmen zum Beispiel seinen Mitarbeiter nach Arbeitsanfall flexibel einsetzen.
  • Saisonale Teilzeit
    Gerade die Gastronomie bietet viele saisonale Teilzeitbeschäftigungen. Der Arbeitseinsatz richtet sich nach den Anforderungen der Saison.
  • Vollzeitnahe Teilzeit
    Teilzeitbeschäftigungen, die weniger als 40, aber mehr als 30 Stunden an Arbeitszeit umfassen, gehören zur Vollzeitnahen Teilzeit. In der Regel findet der Arbeitseinsatz an vier festen Tagen in der Woche statt. Die Vollzeitnahe Teilzeit kommt zum Beispiel Führungskräften entgegen, um ihnen mehr Zeit für die Familie zu ermöglichen. Aber auch andere Arbeitnehmer profitieren von der kürzeren Vier-Tage-Woche. 
  • Teilzeit in Schichtarbeit
    Gerade Schichtarbeit ist sehr anstrengend für den Arbeitnehmer und schwer mit Familie vereinbar. Die Teilzeit in Schichtarbeit kann Entlastung bringen, wenn zum Beispiel Freischichten eingeplant werden. Es können sich aber auch zwei Arbeitnehmer einen Arbeitsplatz im sogenannten Job-Sharing teilen oder eine zusätzliche Schicht mit geringerer Arbeitszeit wird eingeführt.

Vorteile der Teilzeitarbeit
Teilzeitarbeit hat für Unternehmen umfangreiche Vorteile, wie zum Beispiel:

  • Höhere Arbeitgeber-Attraktivität
  • Ausgleichung von Auftragsschwankungen
  • Höhere Effizienz der Arbeitskraft, die in kurzer Zeit mehr leistet
  • Bindung von guten Fachkräften
  • Stellenausschreibung in Teilzeit spricht einen höheren Interessentenkreis an
  • Urlaubsvakanz kann leichter besetzt werden

My Home Is My Office – Homeoffice und Teleheimarbeitsplatz

Das Arbeitszeitmodell Homeoffice dürfte dafür gesorgt haben, dass während der Jahre der Corona-Epidemie viele Unternehmen in Deutschland den Betrieb weiterführen konnten. Dank der flächendeckenden Verbreitung der mobilen Technik mit Laptops und Smartphones sind Arbeitnehmer ortsunabhängig einsetzbar. Die meisten Arbeiten, die mit Hilfe von Computern auszuführen sind, können auch außerhalb der Räumlichkeiten von Arbeitgebern erledigt werden. Das Homeoffice bietet Arbeitnehmern gute Möglichkeiten, ihren Beruf optimal in ihre private Lebenssituation zu integrieren.

Im Bereich des ortsunabhängigen Arbeitszeitmodells gibt es zwei Varianten

1. Homeoffice – arbeiten auf der Couch
Mit dem Begriff wird ein gelegentliches und unregelmäßiges Arbeiten bezeichnet, das nicht in den Räumen des Arbeitgebers, sondern am Wohnort des Arbeitnehmers stattfindet. Die Ausgestaltung des Arbeitsplatzes unterliegt im Homeoffice keiner Vorschrift und wird in der Regel vom Arbeitnehmer selbständig organisiert. Wann und wie lange der Arbeitnehmer im Homeoffice arbeitet, wird individuell und unregelmäßig vereinbart.

2. Teleheimarbeitsplatz – wenn das Unternehmen zu Hause einzieht
Im Gegensatz zum unabhängigen Homeoffice unterliegt der Teleheimarbeitsplatz gesetzlichen Regelungen. Der Teleheimarbeitsplatz ist ein Bildschirmarbeitsplatz, der in der Wohnung des Mitarbeiters vom Arbeitgeber bereitgestellt wird. Für den Teleheimarbeitsplatz ist ein gesonderter Arbeitsvertrag nötig, der die Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel die Ausstattung mit Möbeln, Arbeitsmaterial und Kommunikationsgeräten beschreibt, die vom Arbeitgeber bereitzustellen und zu installieren sind. Zudem sind der Zeitraum für das Bestehen des Arbeitsverhältnisses am Teleheimarbeitsplatz sowie die Arbeitszeiten vertraglich festzulegen. Der Telearbeitsplatz ist ein fester Arbeitsplatz, an dem der Mitarbeiter regelmäßig in seiner Wohnung für den Arbeitgeber arbeitet und weisungsgebunden ist.

Was spricht für das Arbeiten von zu Hause?
Homeoffice und Teleheimarbeitsplatz bieten viele Vorteile. Diese sind neben weiteren:

  • Effizienz der Arbeit
  • Gute Erreichbarkeit
  • Attraktivität durch Wegfall des Arbeitswegs
  • Familienfreundlichkeit
  • Minimierung von Arbeitsausfällen wegen privater Pflichten
  • Bindung von Arbeitnehmern durch Eingehen auf ihre Bedürfnisse
  • Bessere Konzentration bei der Arbeit
  • Kosteneinsparung durch weniger Raumbedarf

Was spricht gegen Homeoffice und Telearbeit?

  • Fehlen der persönlichen Kommunikation
  • Mehraufwand an Koordination
  • Abnahme vom Zusammenhalt im Unternehmen durch fehlende Kontakte
  • Mitarbeiterführung entfällt
  • Technische Voraussetzungen müssen beschafft werden

Gleitzeit – kommen und gehen nach Bedarf

Die Gleitzeitarbeit entbindet Arbeitnehmer von der Pflicht, pünktlich zu einem festgelegten Zeitpunkt mit ihrer Arbeit zu beginnen. Die Grundidee der Gleitzeitarbeit liegt in einer flexiblen Gestaltung von Arbeitsbeginn und -ende. Wer morgens später kommt, bleibt am Abend länger, um sein Arbeitspensum zu erfüllen. Das Arbeitsmodell Gleitzeit legt den Beginn und das Ende der Arbeit innerhalb von bestimmten Zeitintervallen fest, die sich um eine Kernarbeitszeit legen. Zur Kernarbeitszeit müssen alle Beschäftigten anwesend sein. Während der Gleitzeitphasen vor und nach der Kernarbeitszeit können sie hingegen Arbeitsbeginn und -ende flexibel wählen. Zum Beispiel liegt die Kernarbeitszeit zwischen 9 bis 16 Uhr. Die Gleitzeit beginnt zwischen 7 bis 9 Uhr und endet im Intervall zwischen 16 bis 18 Uhr.

Gleitzeitarbeit – was sind Vorteile und Nachteile?

Die Gleitzeitarbeit ist besonders in der Büroarbeit oder in Behörden gut umsetzbar. Für Produktionsunternehmen oder Handwerksbetriebe, aber auch für den Handel, der an feste Öffnungszeiten gebunden ist, eignet sich das Arbeitszeitmodell Gleitzeit nicht.

Vorteile auf einen Blick

  • Hohe Akzeptanz bei Arbeitnehmern
  • Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Bessere Flexibilität und Koordination sorgt für weniger Arbeitsausfall (z.B. wegen Arztbesuchen)
  • Mehr Selbstbestimmung sorgt für bessere Motivation
  • Ausweitung der Anwesenheitszeit von Mitarbeitern in Abteilungen
  • Gut geeignet für viele Bereiche
  • Geringer Aufwand in der Organisation

Nachteile der Gleitzeit

  • Gegebenenfalls nicht geeignet für alle Abteilungen eines Unternehmens – so kommt es zu Benachteiligungen und Unzufriedenheit
  • Fehlende Abstimmung, da nicht alle Mitarbeiter gleichzeitig im Unternehmen sind
  • Arbeitszeit muss erfasst werden. Das führt zu höherem Verwaltungsaufwand
  • Eigenverantwortlichkeit der Arbeitnehmer für die Einhaltung der Arbeitszeit
  • Erhöhter Aufwand für die Kontrolle der Arbeitszeit
  • Erreichbarkeit von Mitarbeitern ist nicht jederzeit gewährleistet

Rufbereitschaft – immer zur Stelle

In zahlreichen Berufen wird eine Erreichbarkeit erwartet, die jederzeit abrufbar ist. Dazu gehören zum Beispiel Notfallärzte, Hebammen sowie bestimmte Dienste von Handwerkern, aber auch die Feuerwehr oder technische Hilfsdienste. Besonders in Dienstleistungsberufen ist die Rufbereitschaft weit verbreitet. Sie verpflichtet den Fachmann, jederzeit während seiner Freizeit für die Arbeit bereit zu sein, wenn eine Anforderung entsteht. Er muss in der Lage sein, innerhalb kurzer Zeit an seinem Arbeitsplatz oder am Einsatzort zu erscheinen und seinen Dienst zu verrichten.

Rufbereitschaft – die Vorteile

  • Unternehmen, deren Mitarbeiter in Rufbereitschaft arbeiten, können einen hohen Standard im Kundenservice bieten
  • Gewährleistung der Arbeitsfähigkeit von wichtigen Maschinen
  • Kostenersparnis, da bei Rufbereitschaft nur der tatsächliche Arbeitseinsatz bezahlt wird
  • Versorgungssicherheit im Öffentlichen Dienst

Nachteile der Rufbereitschaft

  • Nicht arbeitnehmerfreundlich – Rufbereitschaft ist bei Arbeitnehmern nicht beliebt und unattraktiv
  • Hohe Anforderungen durch das Arbeitszeitgesetz
  • Die Einhaltung der gesetzlichen Ruhestunden nach einem Einsatz führt zu Arbeitszeitverschiebungen danach und zu hohem Aufwand an Organisation
  • Die Einsatzzeit während der Rufbereitschaft wird als Arbeitszeit gerechnet. Die Höchstarbeitszeit von 10 Stunden muss gleichzeitig eingehalten werden.
  • Hoher Planungs- und Organisationsaufwand
  • Mehrere Fachkräfte sind erforderlich, um die Rufbereitschaft rund um die Uhr zu gewährleisten

Arbeitszeitkonto – Guthaben an Zeit sammeln

Das Arbeitszeitkonto sorgt für ein hohes Maß an Flexibilität für Unternehmen und Arbeitnehmer. Bei diesem Modell werden die Arbeitszeiten in einem Konto erfasst und mit der vereinbarten Arbeitszeit abgeglichen. Überstunden führen zu einem Guthaben, das mit Zeiten von weniger Arbeitseinsatz wieder ausgeglichen wird. Fließt viel Zeit auf das Konto, wird das Guthaben nicht ausgezahlt, sondern durch freie Zeit wieder abgebaut. Das Modell ermöglicht es Unternehmen, Auftragsschwankungen optimal aufzufangen. Aber auch Arbeitnehmer profitieren von einer höheren Flexibilität, da sie für private Termine während der Arbeitszeit keinen Urlaub nehmen müssen. Das Arbeitszeitkonto lässt sich mit vielen anderen Arbeitszeitmodellen, wie zum Beispiel Gleitzeit oder Jahresarbeitszeit gut kombinieren.

Jahresarbeitszeit – Arbeit nach Aufwand

Unternehmen, deren Betrieb starken saisonalen Schwankungen unterliegt, vereinbaren mit ihren Mitarbeitern in der Regel eine Jahresarbeitszeit. Diese legt eine jährliche Arbeitszeit in Stunden fest, die die Mitarbeiter innerhalb eines Jahres leisten müssen. Die Jahresarbeitszeit errechnet sich aus der Zahl der Arbeitstage, die innerhalb des Jahres anfallen und aus der Arbeitszeit pro Arbeitstag. Auf Basis der vereinbarten Jahresarbeitszeit kann das Unternehmen die wöchentliche Arbeitszeit während starker saisonaler Auslastung erhöhen und bei sinkender Anforderung absenken. Dabei zahlt das Unternehmen seinen Mitarbeitern einen regelmäßigen und gleichbleibenden monatlichen Lohn während des gesamten Jahres aus. Das Modell wird insbesondere zum Beispiel im Gartenbau oder in der Landwirtschaft eingesetzt, wo wetterabhängige Schwankungen ausgeglichen werden müssen.

Schicht- und Nachtarbeit – wechselnde Arbeitszeit

Für die Aufrechterhaltung verschiedener Aufgaben ist Schichtarbeit unabkömmlich, wie zum Beispiel im Krankenhaus, im öffentlichen Verkehr oder bei der Polizei. Aber auch in vielen Unternehmen kommt Schichtarbeit zum Einsatz, um die Produktion kontinuierlich fortzusetzen oder um Dienstleistungen rund um die Uhr anzubieten. In zahlreichen Berufen kommt die vollkontinuierliche Schicht an sieben Tagen rund um die Uhr zum Einsatz, im teilkontinuierlichen Schichtmodell bleibt das Wochenende frei. Arbeitgeber und Unternehmen dehnen mit Schicht- und Nachtarbeit ihre Betriebszeiten aus. Kostenintensive Maschinen und Anlagen können nur mit Hilfe von Schichtarbeit optimal genutzt werden.

Vertrauensarbeitszeit – liefern statt zählen

In der Vertrauensarbeitszeit gestalten Arbeitnehmer ihren Arbeitseinsatz unabhängig von ihrem Arbeitgeber und in Eigenverantwortung. Das Unternehmen erwartet im Gegenzug, dass der Arbeitnehmer seine Leistung zu einem festgesetzten Termin liefert. Die Vertrauensarbeitszeit eignet sich auch für einige wenige Arbeitsverhältnisse, die nicht kontrolliert werden können, wie zum Beispiel für Außendienstmitarbeiter oder Kreativmitarbeiter. Doch auch viele andere, modern geführte Unternehmen setzen auf die Vertrauensarbeitszeit.

Sabbatical – endlich Auszeit

Das Sabbatical ist ein ausgedehnter, unbezahlter Urlaub, den Unternehmen ihren Arbeitnehmern unter der Garantie des Arbeitsplatzes gewähren. Die Auszeit umfasst in der Regel zwischen drei bis 12 Monaten. Ein Rechtsanspruch auf das Sabbatical besteht lediglich für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst sowie für Lehrer.

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