05. Jul 2023 | Unternehmenssteuerung

Besserer Work-Flow im Homeoffice – unsere Tipps

Die Entscheidung, im eigenen Homeoffice zu arbeiten, bedeutet für viele Angestellte sowie für Freelancer ein Stück mehr Privatsphäre und Freiraum. Doch auch wer im eigenen Homeoffice arbeitet, sollte seinen Arbeitsplatz ergonomisch gestalten. Frische Pflanzen, ausreichend Sonnenlicht und stets genügend Wasser sorgen für einen rundum positiven Arbeitstag im eigenen Homeoffice. Damit ist es jedoch nicht getan. Auch das Mobiliar, welches das eigene Homeoffice schmückt, ist entscheidend. So ist es wichtig, dass der jeweilige Homeoffice-Mitarbeiter auf ergonomische Büromöbel und funktionelle Wandschränke und Aktenschränke sorgt.

Ordentlich und wohnlich zugleich wirkt ein Homeoffice-Arbeitsplatz neben einem Regal.
Ordentlich und wohnlich zugleich wirkt ein Homeoffice-Arbeitsplatz neben einem Regal. (Quelle: Pixabay, Urhereber: fancycrave1)

Die große Online-Auswahl im Möbelhaus macht’s möglich

Unter wohnen.de gibt es eine große Auswahl an Schränken, die es ermöglichen, die Unterlagen des Arbeitsalltags ordentlich unterzubringen. Tipp: Wohnlich wirkt ein Schrank mit offenen Fächern, für Ordnung und Ruhe im Raum sorgen hingegen geschlossene Türchen und Schubladen, die dabei helfen, manchmal aufkommende Unordnung schnell verschwinden lassen. Ob Hochglanzoptik oder Landhausstil, Holzdekor oder eine quietschbunte Farbe die passende Optik darstellen, um im Homeoffice kreativ und konzentriert arbeiten zu können und sich dennoch in seinen Privaträumen pudelwohl zu fühlen, hängt von der Ausstattung der Räumlichkeiten ab. Wer als Festangestellter zuhause arbeiten darf, setzt eher auf eine wohnliche Atmosphäre. Deutlich mehr Stauraum braucht meist ein Freelancer, der sich beispielsweise von zuhause aus ein passives Einkommen im Homeoffice generieren möchte. Doch was ist bei der Auswahl neben der Optik noch zu beachten?

Welche Auswirkung haben stimmungsvolle Schränke im Büro auf den Work-Flow?

Schöne Schrankmöbel wirken sich positiv auf die Stimmung und somit auf die Motivation aus. An stimmigen Orten hält man sich tendenziell länger auf, wenn diese mit Geschmack und Stil eingerichtet wurden, anstatt zusammengewürfelt zu wirken. Neben dem positiven Aspekt, lieber und mehr zu arbeiten, wenn der Wandschrank zum Schreibtisch und der Vase einer Pflanze passt, gesellt sich die Zeitersparnis hinzu. Ein sauber aufgeräumtes Homeoffice bedeutet, effizienter arbeiten zu können, alle Dinge schneller zu finden und die Akten und die Dokumente nach Priorität sortieren zu können.

Kann das Mobiliar den Workflow positiv begünstigen? (Quelle: Pixabay, Urheber: geralt)

Bereits erledigte Aufgaben und Projekte können ganz komfortabel im Aktenschrank ins Archiv wandern. Bei einer akkuraten Ordnerbeschriftung und einem zusätzlichen, digital geführten Archiv ist es leicht und schnell, eine Akte oder ein Dokument zu finden. Wer als Freelancer im Homeoffice erfolgreich sein will, hält es im besten Fall also wie die Japaner, der Weisheit besagt: „Ordnung am Schreibtisch bedeutet Ordnung im Kopf.“ Ist das Homeoffice also perfekt organisiert und aufgeräumt, da es die passenden Schränke und andere ergonomische Büroeinrichtung besitzt, kann niemals Chaos regieren. Stundenlanges Suchen und Schweißausbrüche entfallen. Die Stimmung am Ende des Arbeitstages ist ruhig, gelassen und ein Gefühl von Zufriedenheit manifestiert sich in jeder Körperzelle. Gesellt sich zum durchdacht eingerichteten Homeoffice ein erfolgversprechender Businessplan und eine Absicherung, die beispielsweise eine Krankenversicherung umfasst, können Freelancer bestens vom Homeoffice-Feeling inklusive freier Zeiteinteilung profitieren.

Wertvolle Tipps, um die Produktivität im Homeoffice zu steigern

Wenn es darum geht, das eigene Homeoffice mit Möbeln auszustatten, rät die Stiftung Warentest unter test.de zu ergonomischen Bürostühlen, die Rückenschmerzen vorbeugen sollen. Ein Tipp der Verbraucherschützer lautet auch, das Mobiliar an den eigenen Körper anzupassen. Kleine Menschen benötigen einen anderen Bürostuhl und niedrigere Regale und Schränke, als sehr große Menschen. Da die Homeoffice-Tätigkeit überwiegend im Sitzen ausgeführt wird, ist ein adäquater Bürostuhl wichtig, um Rückenschmerzen und Verspannungen vorzubeugen. Doch nicht nur die Auswahl der Büromöbel ist wichtig. Um das Wohlbefinden zu steigern, welches die Produktivität und den Workflow optimiert, helfen auch die folgenden Tipps und Hacks:

Tipp Nr. 1:  Den Arbeitsbereich vom Rest der Wohnung trennen

Für eine bessere Konzentration und Arbeitsperformance bietet es sich an, sein Homeoffice vom Rest des Wohnbereiches zu trennen. Somit kann kein Fernsehapparat oder andere Ablenkungen den Workflow stören. Wenn kein separater Raum zur Verfügung steht, ist es möglich, eine Trennwand aufzustellen. Somit hat der Homeoffice-Mitarbeiter zumindest das Gefühl, sich vom Wohnbereich abzugrenzen. Übrigens ist die Abgrenzung nicht nur gut und wichtig, um sich auf die Arbeit zu konzentrieren, sondern auch, um abends abschalten zu können.

Besonders effektiv lässt es sich im Homeoffice arbeiten, wenn der Arbeitsplatz aufgeräumt wirkt.
Besonders effektiv lässt es sich im Homeoffice arbeiten, wenn der Arbeitsplatz aufgeräumt wirkt. (Quelle: Pixabay, Urheber: ErikaWittlieb)

Tipp Nr. 2: Frische Blumen im Homeoffice aufstellen

Blumen und Zimmerpflanzen wirken nicht nur sehr positiv auf die Psyche und die Motivation, sie wandeln auch CO2 in frischen Sauerstoff um. Wenn unser Gehirn mit genügend Sauerstoff versorgt wird, kommt es schwerer zu Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit. Zimmerpflanzen, in Kombination mit einer guten Belüftung wirken wahre Wunder. Die positive Wirkung von grünen Pflanzen im Homeoffice wurde sogar in einer Studie bestätigt, auf die unter presseportal.de Bezug genommen wird. 82 Prozent der Befragten lobten demnach den Anblick der Pflanzen, 67 Prozent fühlten sich gesünder, 61 Prozent zufriedener.

Tipp Nr. 3: Genügend Erholungspausen einplanen

Wenn die Konzentrationsgrenze erreicht ist und die Aufmerksamkeitsspanne kontinuierlich abnimmt, ist es Zeit für eine Pause. Die Pause sollte nicht vor dem Fernsehapparat oder am Handy verbracht werden, sondern für eine kurze Joggingrunde oder einen Sprung ins kühle Nass verwendet werden, sofern ein Aufstellpool im Garten oder ein Badesee in der Nähe ist. Ein bisschen Sport und Bewegung wirken wahre Wunder in Sachen Konzentration und Motivation.

Tipp Nr. 4: Gesundes Brain Food statt fettige Snacks

Studentenfutter, Nüsse aller Art und dunkles Brot mit Rohkost oder magerem Käse sind ideale Snacks für Zwischendurch. Auf Pizza, Burger, Chicken Nuggets und andere, sehr fetthaltige Snacks sollte im Homeoffice verzichtet werden. Diese Speisen machen müde und träge und haben um ein Vielfaches mehr Kalorien als ein gesundes Vitalessen wie Gemüsepasta.

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