18. Jul 2019 | Planen & Hilfen
Fehler beim Businessplan sind häufiger als man denkt. Wer glaubt, er wüsste doch alles über das Unternehmen, das er gründen will, der irrt sich oft. Erst die genaue Aufstellung aller Ideen und Fakten hilft, wirkliche Klarheit in die Geschäftsidee zu bringen. Und zwar so, dass es auch Investoren, Geschäftspartner, Banken und andere Geldgeber verstehen. An einem wirren Businessplan kannst du scheitern, auch wenn du eigentlich eine brillante Idee hattest. Deshalb verraten wir Dir hier die wichtigsten Businessplan Basics und verraten Dir, was Du vermeiden solltest!
Dein Businessplan ist dein Konzept. Hier steht alles, was dein zukünftiges Unternehmen ausmachen wird. Der Businessplan enthält, was du vorhast, wie du es umsetzen willst, welche Qualifikationen und Innovationen du dafür auf Lager hast, wie dein Marketing aussehen wird, welche Kunden du erreichen willst und wie die Konkurrenzsituation am Markt gelagert ist. Und noch einiges mehr: Zahlen, Fakten, Prognosen. Dein Businessplan ist der Platz, an dem alles ausformuliert wird und die Karten auf dem Tisch liegen.
Wer für seine Geschäftsidee Geldgeber finden muss, der schreibt auf jeden Fall einen Businessplan. Alle anderen sollten es auch tun. Es schafft Klarheit im Kopf. Mit einem Businessplan sagst du der Geschäftsidee, in die du schon lange verliebt bist, dass du sie wirklich magst und es absolut ernst mit ihr meinst und auf eine lange, glückliche Beziehung hinarbeiten willst. Und so, wie man bei jeder Beziehung Fehler machen kann, kann man auch Fehler beim Businessplan schreiben machen.
Wenn du deinen Geschäftsplan sorgfältig und mit fundierten Zahlen erstellst, hast du schon viel gewonnen. Wer ausreichend Zeit einplant und dadurch auch Gründungsberatung und andere Hilfsangebote für Gründer in Anspruch nehmen und sich mit Hindernissen und Risiken des geplanten Geschäfts auseinandersetzen kann, der schreibt am Ende die überzeugenderen Businesspläne.