30. Jan 2019 | Unternehmenssteuerung
Alerts sind ein tolles Instrument, um in Themengebieten, die dich interessieren, auf dem Laufenden zu bleiben. Alert-Dienste suchen relevante Neuigkeiten für dich im Netz zusammen und schicken sie dir automatisch an deine E-Mail-Adresse. Warum Alert-Dienste für dich nützlich sein können? Das erfährst Du hier!
Bist du oder ist dein Unternehmen im Gespräch? Wenn ja – wie wird über dich oder dein Geschäft gesprochen? Positiv? Dann möchtest du das doch bestimmt wissen! Oder negativ? Oder sind sogar Gerüchte über dich im Umlauf? Auch das wirst du wohl lieber wissen wollen! Wenn Du einen Alert erstellst, der auf Deinen Namen oder den Namen Deines Unternehmens läuft, wirst du informiert, wenn diese Suchbegriffe im Internet auftauchen.
Was gibt es Neues bei den Mitbewerbern? Wird mehr über sie gesprochen als über dich? Mit welchen Themen schaffen sie es, in der Diskussion zu bleiben? Nutzen Sie dafür Strategien, die du bislang noch nicht nutzt? Mit Alerts kannst du auch dein direktes Umfeld im Auge behalten, um Anregungen zu bekommen.
Gibt’s ja gar nicht! Denn wenn du dich regelmäßig mit Alerts über deine Themen informieren lässt, wirst du immer ausreichend Stoff haben, um die Leserinnen und Leser deines Blogs mit Futter zu versorgen. Ein Alert-Dienst kann also ein wertvolles Online-Marketing Tool für Dich sein.
Wenn es um Online-Suchergebnisse geht, denkt man ja gerne direkt an den üblichen Platzhirsch Google. Tatsächlich galten Google Alerts auch lange Zeit als State of the Art – in letzter Zeit wird aber immer öfter Kritik laut, die Alert-Ergebnisse von Google seien weder umfassend noch immer ganz aktuell. Deshalb stellen wir Dir nachfolgend einige Alternativen zu Google Alerts vor:
Brauchbare Alternativen zu dem Klassiker Google Alerts sind zum Beispiel:
Ganz simpel: Ob du nun Google, Talkwalker oder einen anderen Dienst zum Alert erstellen benutzt, du gibst lediglich den Suchbegriff ein, über den du informiert werden möchtest, nimmst Einstellungen zu Häufigkeit der Meldungen, Art und Sprache der Quellen etc. vor, gibst noch die E-Mail-Adresse an, an die deine Alerts gesendet werden sollen – und wartest ab, was passiert! Voilà!