23. Dez 2016 | Experten

Be the best version of yourself – Interview mit Sabrina Haase und Daniel Blank von DynaMe

Nach der Arbeit noch ins Fitnesstudio? Auf das Geburtstagsbuffet verzichten und mittags nur einen Salat? Bei der typischen deutschen 40-Stunden-Woche fällt es den meisten schwer, sich zu einem gesunden Lebensstil aufzuraffen. Sabrina Haase und Daniel Blank, die Geschäftsführer von DynaMe haben sich diesem Problem angenommen. Im Interview mit den beiden Gründern erklären sie, was es mit ihrem spannenden Modell zur „Betrieblichen Gesundheitsförderung“ auf sich hat.

Interview mit Sabrina Haase und Daniel Blank von DynaMe

Interview mit Sabrina Haase und Daniel Blank, Geschäftsführer von DynaMe
Interview mit Sabrina Haase und Daniel Blank, Geschäftsführer von DynaMe

Hallo Sabrina & Daniel! Stellt euer Unternehmen DynaMe doch bitte kurz vor!

Sabrina:  Wir lieben und leben, was wir tun: Aktivität, Sport, Fitness, Gesundheit, Spaß und Glück. Das Leben in die eigene Hand nehmen – Dieses Motto steht bei DynaMe ganz vorne. Wie gut es tut, aktiv zu sein, genussvoll und ohne schlechtes Gewissen zu essen, sich ausgeglichen zu fühlen, Dinge anzupacken, unerreichbar geglaubte Ziele zu erreichen und vor allem dass Veränderungen jederzeit möglich sind, wenn man es richtig anzupacken weiß: Diese Botschaft wollen wir verbreiten. Gelangweilt von den vielen demotivierenden und alteingesessenen Angeboten im Bereich Betriebliche Gesundheitsförderung hatten wir das tiefe Bedürfnis, das Thema neu und frisch aufzurollen und Menschen und Unternehmen mit unserer eigenen Leidenschaft und den richtigen Motivationsstrategien langfristig von den Vorteilen eines “Feel Good Management” zu überzeugen.

Daniel: Oft werden mit den Begriffen “Gesundheit” oder “Prävention” demotivierende Gedanken verknüpft und Begeisterung im vornherein unterbunden. Dabei werden diese Themen oft nur falsch angegangen. Denn viele vorhandenen Gesundheitsangebote vermitteln meist nur Wissen und setzen selten dort an, wo Gewohnheiten entstehen und veränderbar sind: Im Kopf, in der inneren Einstellung und den eigenen Glaubenssätzen. An diesen Punkten setzen wir mit DynaMe den Hebel an. Wir nutzen nachweislich wirksame Strategien und Lösungen, mit denen wir unseren Kunden helfen, Pläne umzusetzen und erfolgreich zu erreichen. Unser Ziel sind gesunde, zufriedene und motivierte Mitarbeiter und daraus resultierend produktive und erfolgreiche Unternehmen.

Wir lieben und leben, was wir tun: Aktivität, Sport, Fitness, Gesundheit, Spaß und Glück.

Hat Deutschland überhaupt Lust, gesünder zu werden? Wo geht der Trend in Zukunft eurer Meinung nach hin?

Sabrina:  Klare Antwort: Ja! Der Trend ist deutlich und zeigt, dass die Menschen in Deutschland sensibler für ihre eigene Fitness und Gesundheit werden. Neu dabei ist, dass sie dies nicht nicht mehr nur tun, um sich vor Krankheiten zu schützen, sondern auch für ein besseres Wohlbefinden und mehr Leistungsfähigkeit, im Sinne einer Selbstoptimierung und dem Motto “Be the best version of yourself”. D.h. mit einer soliden Fitness und Gesundheit ist man auf dem besten Weg, immer das Beste aus sich herauszuholen.
Wenn man sich die Zahlen zu den  Sterberaten anschaut, dann zeichnet sich für die nächsten Jahre aber auch beim Thema “Schutz vor Krankheiten” ein großer Bedarf ab. Als Vergleich: Im 19.Jahrhundert waren 80% der Todesfälle die Folge von Infektionen, im Jahr 2000 nur 1%. Mittlerweile stehen ganz vorne die chronischen Wohlstandserkrankungen: Stoffwechsel, Herz-Kreislauf, Rücken und Depression. Rauchen, Bewegungsmangel, zu süße und fettige Ernährung und Suchtmittelkonsum zählen zu den Hauptrisikofaktoren für diese Krankheiten. Deutschland sollte also unbedingt die Lust haben, gesünder zu werden!

Zu den Trends: Digital Health ist ein spannender Bereich, der noch weiter wachsen wird. Fast täglich gibt es neue Apps auf dem Gesundheitsmarkt, die allerdings qualitativ große Unterschiede aufweisen. Hier gilt es für jeden herauszufinden, was am besten passt. Was es allerdings noch nicht gibt: eine App, die alle vier großen Teilbereiche von Gesundheit, also “Bewegung, Ernährung, Motivation und Stress” vereint und aufeinander abstimmt. Bisher müssen verschiedene Apps genutzt werden, die bei längerer Nutzung oftmals überfordern oder nicht miteinander kompatibel sind.
Der Bereich der persönlichen Betreuung beinhaltet, dass wir im Zuge der demografischen Entwicklung vermehrt ältere Menschen haben werden, die im Vergleich zu den nachrückenden Generationen oftmals eine geringe technische Affinität aufweisen und zudem größere Bedenken davor haben, ihre vertraulichen Daten im digitalen Netz preiszugeben.

Daniel:  Das stimmt, trotz zahlreicher Fitness-Apps ist Personal Training und Coaching ein wachsender Sektor. Eine persönliche Betreuung hat vor allem in stressigen Zeiten eine große Bedeutung. Ein persönlicher Coach, der sich um einen “kümmert”, der vor der Tür steht und an das Training erinnert, die Fortschritte lobt und weiter motiviert, wirkt nachweislich effektiver als nur die Anmeldung im Fitnessstudio.

Deutschland sollte unbedingt die Lust haben, gesünder zu werden!

Welche Zielgruppe sprecht Ihr mit eurem Konzept an?

Daniel:  Wir bedienen zwei Hauptzielgruppen: Unternehmen und Privatpersonen. In der Startup-Phase sprechen wir jedoch vorrangig kleine und mittelständische Unternehmen an. Hier haben wir einen größeren Spielraum, was die Auftragsvolumen betrifft und können schneller wachsen. Sobald unser System noch besser aufgestellt ist, kommen auch Privatpersonen mehr in den Fokus. Jeder Mitarbeiter ist ja schließlich in seiner Freizeit auch eine Privatperson. Und wenn man unsere guten Leistungen aus der unternehmenseigenen Betrieblichen Gesundheitsförderungen erstmal kennt, möchte man auch im privaten Sektor davon Gebrauch machen!
Als Zielgruppe zu erwähnen sind noch Krankenkassen. Auch diese wenden sich mittlerweile verstärkt dem Thema Betriebliche Gesundheitsförderung zu. Hier Kooperationen zu knüpfen ist ein wichtiges Akquiseziel für uns.

Wie hebt Ihr euch von den typischen Fitness- und Abnehmprogrammen ab, die mit vielversprechenden Vorher-Nachher-Bildern und schnellen Erfolgen ihre Kunden werben?

Sabrina: Die Komplexität wächst: so wie es in jedem Coffeeshop mittlerweile diverse Kaffeesorten gibt, werden auch im Food- und Fitnessbereich derzeit für jede Zielgruppe optimale Lösungen geschaffen und vermarktet, d.h. für die Verbraucher gibt es viele neue Fitnesskonzepte, Supplements, Healthy Food Konzepte. Und diese sind oft auch gut und angelehnt an die neuesten Erkenntnisse. Das Problem allerdings: Es gibt viele Menschen, die sehr gerne etwas verändern wollen, aber zu 90% an der Umsetzung scheitern. Sie probieren alles aus, was schnelle Effekte verspricht, jedoch ohne nachhaltig ihre Gewohnheiten zu verändern. Zudem werden bei den meisten Programmen und Konzepten die Erfolge an Zahlen festgemacht, wie z.B. Gewichtsreduktion, was bei Nichtgelingen zu Frustration und hohen Abbruchraten sorgt. Das genau ist der Punkt, wo wir mit DynaMe ansetzen: wir fokussieren die Gewohnheiten und Glaubenssätze unserer Kunden und arbeiten von Anfang an mit motivationspsychologischen Strategien und Techniken, um nicht nur oder zuerst die Ernährungs- oder Trainingsinhalte, sondern vor allem die Gewohnheiten und das Verhalten langfristig zu verändern!

Daniel: Kurzgesagt: Wir entfachen Motivation und Leidenschaft, entwickeln ein besseres Durchhaltevermögen und sorgen mit unseren Programmen dafür, dass unsere Kunden Ihre Einstellungen erneuern, überarbeiten, zielfokussiert bleiben und dadurch ihre Pläne weniger aufgeben.

Wie hat man sich die persönliche Betreuung durch DynaMe vorzustellen? Findet das alles medial statt oder klingelt der Personal Trainer bei Bedarf auch an der Haustür?

Sabrina: Die direkte Betreuung findet bei uns vorrangig durch Beratung, Coaching und Fitness- und Gesundheitsanalysen statt. Die Betreuung findet dabei meistens persönlich, z.B. in den Unternehmen statt, aber wir setzen auch digitale Medien wie Skype oder unsere DynaMe-App ein, um den Kontakt zum Coacheé auch z.B. zwischen den persönlichen Terminen aufrechtzuerhalten.  So können wir auch Außendienstmitarbeiter erreichen.

Daniel: In diesem Prozess bzw. basierend auf Ergebnissen der Analysen und Trainings- und Zielerreichungsplänen, aber auch der Anforderungen unserer Kunden bieten wir die Vermittlung von passenden und geprüften Gesundheitsdienstleister, wie z.B. Personal Trainern oder Entspannungskursen an. Dabei übernehmen wir für die Unternehmen die Koordination und Abrechnung der Dienstleister und sorgen stets für eine geprüfte Qualität unseres Netzwerkes. Wir bieten somit den gesamten Gesundheitsförderungsprozess zu den Themen Ernährung, Fitness, Stress und Motivation – alles aus einer Hand.

Ihr habt auf eurer Webseite eine “Team” – Kategorie mit Bildern eurer Mitarbeiter. Für wie wichtig haltet ihr es, den Kunden die Gesichter hinter DynaMe zu präsentieren?

Sabrina: Sehr wichtig, wie bei allen Startups denke ich. Und bei uns umso mehr: Wir arbeiten mit Produkten und Leistungen, bei denen wir sehr eng mit Menschen  bzw. unseren Kunden zusammenarbeiten. Da muss vor allem auch das persönliche Zusammenspiel passen. Man muss “sich riechen” können. Das geht zwar nicht über die Webseite, aber dort können wir zumindest schon mal einen Eindruck vermitteln, wer hinter DynaMe steckt. Der erste Eindruck zählt. Dazu zählen auch die Gesichter hinter unserem umfangreichen Wissen, den Konzepten und allem voran der Kompetenz.

Gesunde und zufriedene Mitarbeiter, besseres Betriebsklima und Produktivitätssteigerung – wie setzt Ihr euer Leitbild im eigenem Team um?

Daniel: Zugegeben, wir stehen mit unserem noch überschaubaren Team am Anfang. Ich denke vor allem als Startup mit einem jungen Team, von Beginn an geforderter und geförderter Flexibilität und dem Wunsch, dass auch der Praktikant sich kreativ mit einbringt, haben wir nicht mit den gleichen Herausforderungen wie ein traditionelles und großes Unternehmen zu tun. Bei uns herrscht von vornherein eine flache Hierarchie und ein freundschaftlicher Umgangston. Alleine die Tatsache, dass jeder Tag ein neuer Meilenstein erreicht und jede Handlung uns wieder einen Schritt voran bringen kann, macht Lust auf mehr und lässt jeden sein Bestes geben. Aber natürlich versuchen wir von vornherein und auch für die Zukunft Ideale und Leitbilder aufzubauen. Dazu gehören unter anderem  flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und jederzeit ein offenes Ohr für Bedürfnisse oder Anforderungen der Mitarbeiter. Wer nimmt muss immer auch geben. Und das nicht in Form von Geld, sondern auch mit Flexibilität und Verständnis.

Sabrina: Wer immer denkt, mehr ist mehr, liegt daneben. Mittlerweile ist erwiesen, dass die Produktivität durch regelmäßige Regenerationspausen deutlich steigt und Teilzeitbeschäftigte Gleiches leisten können wie Vollzeitbeschäftigte. Starre Arbeitszeiten in Vollzeit ist daher ein völlig veraltetes ineffektives Konstrukt, das von Frau Nahles mit ihrem 2-jährigen Arbeitszeitexperiment nun endlich gelockert wird. Diese neuen Erkenntnisse versuchen wir auch von Beginn an in unser Leitbild einzuweben.

Wer nimmt muss immer auch geben. Und das nicht in Form von Geld, sondern auch mit Flexibilität und Verständnis.

Welchen Schwierigkeiten seid Ihr bei der Gründung von DynaMe begegnet?

Daniel: Mit DynaMe möchten wir umfassende Leistungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung anbieten. Zu Beginn dachten wir, wir können mit einem Produkt starten und dann sukzessiv unser Portfolio erweitern. Aber wir haben schnell gemerkt, das die Nische damit zu klein ist. Oft haben Unternehmen schon Vorstellungen, mit welchen Leistungen sie starten möchten oder ihre Betriebliche Gesundheitsförderung ausbauen möchten. Unternehmen X interessiert sich eher für Fitness- und Gesundheitsanalysen, während Unternehmen Y gerne Workshops und Coachings anbieten möchte, Unternehmen Z wiederum bucht erstmal einige Impulsvorträge und Mitarbeiterbefragungen. Wir sind daher von einem ins andere gekommen und mussten unser Portfolio von Beginn an breiter aufstellen, beschreiben und die Produkte “fertigen”. So haben wir für die Aufbauphase fast 5 Monate länger gebraucht als im Businessplan festgelegt, auch, um alles auf die Webseiten bzw. in unser Marketingmaterial zu bringen.

Eine weitere Schwierigkeit ist unser Produkt an sich. Kein Unternehmen kommt zu uns, legt sich Betriebliche Gesundheitsförderung in den Warenkorb und geht zum Check out. Unser Produkt ist vielfältig und erklärungsbedürftig. Und für viele Unternehmen noch ein neues Feld. Erst langsam entwickeln sich Beziehungen und ein Netzwerk. Auch das haben wir zu Beginn unterschätzt. Wenn man Wochenlang vor dem Businessplan, den Webseiten und dem Leistungskatalog sitzt, alles so wunderbar glänzt, man dann auf den Knopf drückt und denkt, nun stehen gleich die Telefone nicht mehr still – dies dann aber nicht eintritt, ist es erstmal frustrierend. Aber so ist es nur mal! Ohne Vertrieb geht nichts. Es ist noch kein fertiges Unternehmen vom Himmel gefallen. Nicht aufgeben, jedes kleine Rädchen immer wieder anschieben und es kommt eines zum anderen. Und irgendwann sieht man die ersten Lichter am Ende des Tunnels!

Der Aufbau eines erfolgreichen Startups kostet viel Zeit. Findet Ihr dabei selbst überhaupt noch Freiraum für Fitness und einen gesunden Lebensstil?

Sabrina: Ein gesunder Lebensstil ist das, was wir leben. Dafür benötigen wir keine zusätzliche Zeit, denn essen und trinken müssen wir auch in der Gründungsphase. Die Frage ist nur, wie und was man isst und trinkt. Und da sind wir froh, über die mittlerweile guten Möglichkeiten, die es in Hamburg gibt, um sich auch in der Mittagspause oder am Abend mit guter Nahrung zu versorgen. Das gleiche gilt für Bewegung. Unser Training ist fester Bestandteil unseres Lebens, wie Zähneputzen oder Schuhe anziehen. Und wenn wir es im letzten Jahr auch mal nicht zum Sport geschafft haben, fahren wir dennoch regelmäßig mit dem Fahrrad, statt mit dem Auto oder Motorrad zur Arbeit oder drehen nach dem Mittagessen draußen ganz gerne noch eine kleine Runde.
Was sich allerdings vor allem in der Startup-Phase kaum vermeiden lässt ist Stress. Das gehört (nicht nur) als Unternehmensgründer dazu. Für eine gewisse Zeit ist es völlig okay und treibt uns sogar zu Höchstleistungen. Aber sobald wir spüren, dass wir uns übermäßig belastet und eingeschränkt fühlen, schauen wir, was wir konkret verändern können. Entweder an den Stressoren selbst durch Automatisierung von Arbeitsprozessen oder besseres Zeitmanagement, im Umgang mit ihnen durch z.B. kleine Achtsamkeits- und Meditationsübungen für zwischendurch oder Selbstreflexion oder durch bessere Erholung und einen angemessenen Ausgleich in der Freizeit durch mehr Sport, Zeit mit Familie und Freunden oder Kurztrips am Wochenende in die Natur oder ans Meer.

Nicht aufgeben, jedes kleine Rädchen immer wieder anschieben und es kommt eines zum anderen.

Was sind eure persönlichen Tipps für eine gute Work-Life- Balance?

Sabrina: Was zählt ist nicht die Quantität,  sondern die Qualität des persönlichen Ausgleichs im privaten aber auch im beruflichen Alltag, d.h. auch wenn wenig Zeit für Freizeit oder Pausen zur Verfügung steht, ist entscheidend, wie man diese verbringt! Je unterschiedlicher die Reize gesetzt werden, desto besser funktioniert der Ausgleich. Wenn jemand den ganzen Tag mehrere Stunden vor dem Bildschirm sitzt und geistig anspruchsvolle Aufgaben zu erledigen hat, sollte man sich für einen optimalen Ausgleich körperlich bewegen, die Augen entlasten und den Kopf auch einfach mal ausschalten. Das funktioniert am besten durch Tätigkeiten, die konträr zu denen im Unternehmen sind: Statt den Abend am Bildschirm zu verbringen besser eine Zeitung lesen oder ein Hörbuch hören, statt sitzen besser körperlich bewegen, statt geistig anspruchsvolle, besser geistig weniger anspruchsvolle Aufgaben, wie zum Beispiel mit den Freunden treffen und über belanglose Themen quatschen.

Daniel: Der Job muss Spaß machen. Fertig aus. Es muss ein Ziel vorhanden sein, etwas was man erreichen will und kann und wofür sich der Stress lohnt. Das ist schon mal die Work-Balance. Die Life-Balance hat Sabrina schon gut beschrieben. Einfach mal off gehen, um die Alster laufen, Motorrad fahren, gute Musik hören, mit Freunden treffen, einen Rotwein trinken und die Zeit genießen. Das beides zusammen ergibt die beste Work-Life-Balance!

Über Sabrina Haase

Sabrina Haase ist studierte Sportwissenschaften und Psychologin in Hamburg und absolvierte ihren Master mit der Note 1,0. Neben dem Studium arbeitete Sabrina als Personal Trainerin, Pilates Trainerin, Lauf- und Ernährungscoach und in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. In Ihrem ersten Job nach dem Studium sammelte sie Erfahrungen im Eventmanagement und Marketing als Projektleiterin in einer Hamburger Eventagentur. Sie bringt durch ihre praktischen Erfahrungen und ihr fundiertes, wissenschaftliches Hintergrundwissen als Sportwissenschaftlerin und Motivationsexpertin die Basis und die treibenden Ideen der Unternehmung mit.

Über Daniel Blank

Nach seinem Studium der Wirtschaftsgeschichte und BWL gründete Daniel Blank eine Agentur für Direktmarketing, die er zusammen mit seinem Geschäftspartner neun Jahre als Inhaber und Geschäftsführer erfolgreich bis zu seinem Ausstieg Ende 2014 führte. Aber schon in jungen Jahren entdeckte Daniel auch eine weitere Leidenschaft im Leben, die ihn seitdem stets begleitet hat: Sportliche Aktivitäten und ein gesunder Lebensstil. Mit DynaMe ist es seine Passion, ein innovatives Unternehmen zu schaffen, das Unternehmen, Mitarbeitern und Privatpersonen kreative Möglichkeiten zur Verbesserung des Wohlbefindens und der Produktivität bietet und mögliche positive Veränderungen des Arbeits- und Lebensstils aufzeigt.

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