07. Nov 2018 | Buchhaltung
Steuerprüfung ist eine ausgesprochen unbeliebte Vokabel. Wer noch nie geprüft wurde, kann sich nur vage vorstellen, was dabei passiert. Selbst wer seine Bücher nach bestem Wissen und Gewissen führt, ist ängstlich, ob nicht versehentlich Fehler passiert sind, die nun auffliegen. Wir haben Fakten, Wissenswertes und Tipps für dich gesammelt, um dem Monster „Steuerprüfung“ unter dem Bett mal mit der Taschenlampe ins Gesicht zu leuchten.
Warum auch immer man genau weiß, dass die Steuerprüfung nicht gut ausgehen kann: Eine Selbstanzeige ist möglicherweise ein Ausweg. Solange die Steuerprüfung noch nicht begonnen hat, steht diese Möglichkeit offen, um einer Strafanzeige wegen Steuerhinterziehung zu entgehen. Die Selbstanzeige bedeutet, nicht gezahlte Steuern nachzumelden und nachzuzahlen – erspart aber gegebenenfalls eine Geld- oder sogar Freiheitsstrafe.
Abschließend noch der Hinweis: Auch Steuerprüfer sind nur Menschen, die ihren Job machen! Biete ihnen während ihrer Arbeit eine Erfrischung an, sei freundlich und kooperativ: Dann habt ihr den Akt beide schnell hinter euch!