Cloudbasierte Buchhaltung für Deine Selbstständigkeit

Billomat ist mit umfassenden Funktionen und Add-ons das ideale Programm, um Dich bei Deiner Selbstständigkeit erfolgreich zu begleiten.

✔ Sicher & GoBD-konform
✔ Cloudbasierte Software
✔ Schnelle und einfache Auftragsabwicklung

Test endet automatisch. Keine Kreditkarte erforderlich.

Digitalisiere Deine Buchhaltung mit Billomat

Der Erfolgsboost für Deine Selbstständigkeit

Wer selbstständig ist und auch seine Buchhaltung selbstständig regeln möchte, braucht eine zuverlässige Software. Billomat bietet mit praktischen Funktionen, übersichtlichem Interface und exzellentem Kundenservice eine passende Lösung, um die Buchhaltung für Selbst­­ständige und Freiberufler einfach und flexibel zu gestalten.

Deine Vorteile mit Billomat

Geringer Zeitaufwand

Dank Billomat konnten unsere Nutzer und Nutzerinnen ihre Fakturierung im Schnitt um 86% beschleunigen und haben somit nun mehr Zeit für wichtige Geschäftsentscheidungen.

Alles im Blick

Das übersichtliche Billomat-Dashboard sorgt stets für den vollen Durchblick in Deiner Buch­haltung und erlaubt Dir, datengetrieben und schnell zu handeln.

Weniger Fehler

Dank automatisierten Abläufen und praktischen Vorlagen kann Billomat Deine Fehlerquote bei Rechnungen, Angeboten & Co. im Schnitt um ganze 77% senken.

Automatisierte Prozesse

Nutzerinnen und Nutzer konnten durchschnittlich 55% ihrer Fakturierungsprozesse mit der Buchhaltungs­software Billomat automatisieren und dadurch manuelle Arbeit deutlich verringern.

Alle Funktionen, die Du als Selbstständiger benötigst

Das Billomat-Gesamtpaket

Mit Billomat kannst Du Rechnungen, Angebote, Mahnungen & Co. zentral in einer Software erstellen. So meisterst Du Deine Buchhaltung selbstständig.

Abo-Rechnungen

Automatisiere Deinen Fakturierungs­prozess, indem Du für wiederkehrende Zahlungen einfach Abo-Rechnungen im regelmäßigen Turnus erstellst.

Banking & Zahlungsabgleich

Überwache alle Transaktionen in nur einem Tool. Billomat Banking ordnet dabei alle Zahlungs­eingänge direkt den passenden Rechnungen zu.

DATEV-Export

Mit dem DATEV-Export und Steuer­berater­-Zugang erledigst Du die Steuer zentral in einem Tool und beziehst Deine Steuerberatung mit ein.

Digitales Belegmanagement

Unser digitaler Belegscan ermöglicht es Dir, mit dem Smartphone direkt Belege zu scannen und in der Buchhaltungs­software zu speichern.

Einnahmenüberschussrechnung

Unsere softwaregestützte Buchhaltung für Frei­berufler und Selbstständige hilft Dir bei Deiner EÜR. So ist die jährliche Steuer­erklärung kein Problem mehr.

Unsere Zertifikate & Auszeichnungen

Häufig gestellte Fragen zur Buchhaltung für Selbstständige

  • Wo melde ich meine Selbstständigkeit an?

    Deine Selbstständigkeit musst Du bei der zuständigen Finanzamtsniederlassung anmelden, wo Du dann eine Umsatzsteuer-ID für Dein Unternehmen erhältst. Auch beim Gewerbeamt musst Du einen Gewerbeschein anfordern. Nach Erhalt dieser beiden Dinge bist Du bereit, um in Deine Selbstständigkeit zu starten.

  • Was brauche ich für die Selbstständigkeit?

    Generell kann sich jeder selbstständig machen und es gibt keine strikten Voraussetzungen. Nichtsdestotrotz müssen sich angehende Selbstständige beim Gewerbeamt melden und beim Finanzamt eine Umsatzsteuer-ID anfordern. Lediglich Freiberufler können auf die Gewerbeanmeldung verzichten. Welche Berufe zu den freiberuflichen zählen, erfährst du im vordefinierten Katalog für Freiberufler.

  • Was gilt es zu bedenken, wenn ich mich selbstständig machen möchte?

    Trotz aller verlockenden Freiheiten der Selbstständigkeit solltest Du Dir bewusst sein, dass Selbstständige das volle wirtschaftliche, rechtliche und finanzielle Risiko für ihr Unternehmen tragen. Außerdem musst Du – wie die Begrifflichkeit bereits verrät – alle geschäftlichen Angelegenheiten selbstständig meistern. Somit reicht es nicht, sich nur um die „spaßigen“ Tätigkeiten des Jobs zu kümmern; auch Buchführung, Steuern & Co. benötigen Deine volle Aufmerksamkeit. Aber keine Panik: Buchhaltungs- und Rechnungsprogramme können Dir bei diesen Aufgaben tatkräftig unter die Arme greifen.

  • Welche Steuern muss ich als Selbstständiger an das Finanzamt zahlen?

    Welche Steuern Du zahlen musst, kommt auf die Rechtsform von Deinem Unternehmen an. Generell können für Selbstständige Einkommenssteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer anfallen. Wenn Du freiberuflich tätig bist und die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nimmst, entfällt die Gewerbesteuer, da Du kein Gewerbe anmelden musst. Die Umsatzsteuer wird in diesem Fall ab einem Vorjahresumsatz von 22.000 Euro und einem Umsatz von mehr als 50.000 Euro im aktuellen Geschäftsjahr fällig (Bitte beachte: Diese Regelung bezieht sich auf dem Umsatz, nicht auf den Gewinn). Die gute Nachricht: Als Kleinunternehmer*in musst Du keinen klassischen Jahresabschluss als Form der Gewinnermittlung abgeben, sondern kannst lediglich eine Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) anfertigen. Die EÜR gilt als vereinfachte Version der doppelten Buchführung und wird deshalb auch häufig als einfache Buchführung bezeichnet. Sie stellt einen Überblick über alle Einnahmen und Ausgaben dar und bietet dem Finanzamt einen Einblick in all Deine Geschäftsvorfälle für eine korrekte Besteuerung. Einkommenssteuer musst Du hingegen als selbstständige Person oder Freiberufler*in in jedem Fall zahlen.

    Wenn Du Dir beim Thema Steuern unsicher bist, solltest Du einen Steuerberater oder eine Steuerberaterin um Rat fragen, um mögliche Fehler und Unklarheiten mit dem Finanzamt frühzeitig aus dem Weg zu schaffen.

  • Worauf müssen Selbstständige beim Rechnung schreiben achten?

    Gründer*innen von Unternehmen müssen sich erst in ihre neue Verantwortung einfinden. Angelegenheiten wie die korrekte Buchhaltung, die Zusammenarbeit mit Steuerberater*innen und dem Finanzamt oder die Kalkulation vom Gewinn kann anfangs wie eine Mammutaufgabe wirken. Auch die Erstellung von Rechnungen verursacht bei vielen Selbstständigen Unsicherheit, obwohl dies eine Grundlage aller Existenzgründer*innen ist.

    Als selbstständig agierende Person solltest Du die folgenden Dinge auf Deinen Rechnungen ausweisen, um für Deine Buchhaltung ein rechtsgültiges Dokument zu erhalten:

    • Name und Anschrift des Rechnungsstellenden
    • Name und Anschrift des Rechnungsempfangenden
    • Steuernummer bzw. Umsatzsteuer-ID
    • Rechnungsdatum und -nummer
    • Menge und Art der Lieferung bzw. Leistung
    • Liefer- oder Leistungszeitpunkt
    • Netto- und Bruttobeträge in Euro
    • Steuersatz und -betrag in Euro
  • Wann benötige ich ein Buchhaltungsprogramm?

    Ob und wofür Dein Unternehmen ein Programm für Deine Buchhaltung brauchst, hängt individuell von Deinem Unternehmen ab. Um die Frage, ob ein Buchhaltungsprogramm von Nöten ist, zu beantworten, solltest Du am besten zuerst betriebsinterne Kennzahlen wie Gewinn, Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben in Deiner Bilanz betrachten und die Anzahl Deiner Belege überschlagen. So findest Du schnell heraus, ob sich die Kosten vom Buchhaltungsprogramm rentieren und sie Deine Arbeitskosten kompensieren. Außerdem solltest Du überlegen, welche Pflichten Du gegenüber dem Finanzamt hast. Musst Du beispielsweise im Rahmen einer Umsatzsteuervoranmeldung monatlich Vorsteuer auf Deine Einnahmen zahlen oder eine EÜR erstellen, kann eine Software Deine Buchführung enorm erleichtern und auch die direkte Zusammenarbeit mit Deinem Steuerberater oder Deiner Steuerberaterin erleichtern.

  • Was muss eine Buchhaltungssoftware können?

    Mit einer softwaregestützten Buchhaltung für Selbstständige sollten Nutzer auf jeden Fall Rechnungen schreiben, Angebote erstellen, Mahnungen versenden und Lieferscheine generieren können. Je nach Programm kannst Du mit solch einer Software auch Rechnungsprozesse automatisieren und so Zeit und Arbeit sparen. Billomat bietet Dir viele praktische Funktionen, die Du nach eigenem Bedarf verwenden kannst. Solltest ein Feature fehlen, findest Du bei unseren Add-ons nützliche Integrationen für Onlineshops, Cloudsysteme, Zeiterfassung, Banking, Inkasso, Dokumentenversand und CRM.

  • Was ist der Vorteil von webbasierter Buchhaltungssoftware?

    Cloud- oder webbasiert heißt, dass Deine Software zur Buchführung nicht lokal auf einem PC vorhanden ist, sondern auf dem Server des Anbieters. Das eröffnet Dir besonders in der Selbstständigkeit ungeahnte Flexibilität und Freiheit und bedeutet weniger Stress und Zettelchaos. Ein weiterer Vorteil ist, dass die meiste webbasierte Buchhaltungssoftware ausfallresistenter ist als der heimische Computer – ein großer Pluspunkt, wenn man selbstständig ist und technische Probleme nicht an ein IT-Team weitergeben kann.

  • Was kostet eine Buchhaltungssoftware?

    Die Preise von Buchhaltungs- oder Rechnungssoftware können stark variieren. Je nachdem, welche Funktionen Du benötigst, finden sich verschiedene Tools am Markt, die Du am Anfang vergleichen solltest, um die ideale Software zu finden. Das Buchhaltungs- und Rechnungsprogramm von Billomat bekommst Du beispielsweise schon ab 19 Euro pro Monat. Dank der einzelnen Tarife kannst Du das Programm genau auf die Bedürfnisse von Deinem Unternehmen ausrichten. Das passende Buchhaltungsprogramm findest Du am besten, indem Du betriebsinterne Kennzahlen wie Gewinn, Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben in Deiner Bilanz betrachtest, die Anzahl Deiner Belege überschlägst.

  • Bietet Billomat ein individuelles Onboarding?

    Solltest Du Dich für die Billomat Tarife Business oder Enterprise entschieden haben, wird sich Dein persönlicher Ansprechpartner aus unserem Support-Team zeitnah bei Dir melden. Mit ihm lernst Du, wie Du Billomat verwendest und welche Funktionen für Deine Selbstständigkeit besonders relevant sein könnten. Solltest Du nach dieser Einführung zusätzliche Fragen haben, kannst Du sie entweder direkt stellen oder Dich auch im Nachhinein nochmal an unseren Support wenden. Nutzer*innen des Solo-Tarifs können zur Klärung ihrer Fragen in unserer umfangreichen Knowledge-Base recherchieren.

  • Welche Add-Ons gibt es für Billomat?

    Billomat bietet als softwaregestützte Buchhaltung für Selbstständige verschiedene Add-ons, die Du ganz nach Deinem eigenen Bedarf mit dem Programm verbinden kannst. Diese Erweiterungen reichen von Banking-Lösungen über Cloudspeicher bis hin zu Shopsystemen. Selbstständige nutzen besonders oft die Add-ons von Billomat Banking, Dropbox, Google Drive und OneDrive.

    Auf unserer Add-on-Seite findest Du eine genaue Übersicht über alle Add-ons für Billomat.

  • Wie kann Billomat Zahlungsprozesse erleichtern?

    Billomat bietet Dir mit dem Add-on zu Mollie eine Möglichkeit, Kunden und Kundinnen in nur wenigen Klicks einen individuellen Paylink zu senden. So profitieren beide Parteien von einfachen und schnellen Zahlungsvorgängen.

  • Welche kostenlosen Leistungen bietet Billomat für Selbstständige?

    Neben umfangreichen Funktionen und nützlichen Add-ons können kannst Du zudem verschiedene Services verwenden, um Deine Buchhaltung noch einfacher zu machen. Nutze praktische Vorlagen für Rechnungen, Angebote und Mahnungen, um Dokumente noch schneller zu erstellen, oder abonniere unseren Newsletter, damit Du stets das Neueste über Buchhaltung, Fakturierung und Steuern erfährst. Mit regelmäßig erscheinenden Magazinbeiträgen, ePapers und Webinaren kannst Du Dich außerdem kontinuierlich weiterbilden.